Skip to main content
Blavandtsrand – Discover – Nature – Outdoor

Dyrenes Beskyttelse reagiert nicht auf Notfallmeldungen.

Die Organisation Dyrenes Beskyttelse gilt als eine der zentralen Anlaufstellen für Tierrettung in Dänemark. Sie wirbt mit einer angeblich 24/7-Erreichbarkeit und der Möglichkeit, Tiernotfälle jederzeit zu melden – per Telefon oder E-Mail. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Blavandstrand.com, ein engagiertes Natur- und Informationsportal für den Naturraum Blåvand, hat mehrfach die Erfahrung gemacht, dass Hilferufe unbeantwortet bleiben – mit schwerwiegenden Folgen für die betroffenen Tiere.

Der Schutz von Tieren beginnt nicht beim Logo auf der Webseite – sondern beim Handeln im Moment der Not.

Dyrenes Beskyttelse 1812

Wiederholte Kontaktversuche ohne Antwort

Blavandstrand.com berichtet von zahlreichen dokumentierten Fällen, bei denen verletzte oder hilflose Tiere über die offiziellen Kontaktkanäle von Dyrenes Beskyttelse gemeldet wurden – per E-Mail, mit Fotos, Standortdaten und detaillierten Beschreibungen. Ziel war es stets, auf akute Situationen aufmerksam zu machen, in denen ein Tier Hilfe benötigte.

Keine Rückmeldung keine Nachfrage!

Doch trotz dieser sorgfältig erstellten Meldungen blieb eine Reaktion komplett aus. Keine Rückmeldung, keine Nachfrage, keine Weiterleitung an lokale Ansprechpartner. Selbst auf mehrfache Erinnerungen wurde nicht reagiert. Besonders bitter ist dies in Fällen, in denen es sich um offensichtliche Notfälle handelte, etwa bei verletzten Rehen, hilflosen Jungtieren oder mutmaßlich ausgesetzten Haustieren in der Region Blåvand.

Die versprochene 24/7-Erreichbarkeit ist nicht gewährleistet

Ein besonders kritischer Punkt: Dyrenes Beskyttelse verspricht auf ihrer offiziellen Webseite und in Infomaterialien eine rund um die Uhr erreichbare Notfallnummer. Doch auch hier zeigt sich ein ernüchterndes Bild: In vielen Fällen war niemand erreichbar, Anrufer landeten in endlosen Warteschleifen, wurden nach Minuten ohne Kontakt abgewiesen oder sogar vollständig aus der Leitung geworfen. Die vermeintliche ständige Verfügbarkeit erweist sich als leeres Versprechen, gerade in den entscheidenden Momenten, in denen schnelle Hilfe über Leben oder Tod entscheiden kann.

Konsequenzen für Natur, Tiere und engagierte Helfer.

Für die Region Blåvand, in der jährlich tausende Touristen in die Natur strömen und regelmäßig auf Wildtiere treffen, ist diese Situation besonders alarmierend. Blavandstrand.com, das sich als Schnittstelle zwischen Naturschutz, Information und Tierhilfe versteht, wird dadurch in seinem Engagement massiv behindert.

Menschen, die helfen wollen, verlieren das Vertrauen, wenn sie sehen, dass ihre Meldungen ins Leere laufen. Noch schlimmer: Tiere, die gerettet werden könnten, bleiben unversorgt.
Der Eindruck entsteht, dass Dyrenes Beskyttelse entweder strukturell überlastet oder organisatorisch nicht mehr in der Lage ist, ihren eigenen Anspruch zu erfüllen.

Transparenz, Kommunikation und Reformen dringend notwendig.

Von einer Organisation mit nationaler Bedeutung wie Dyrenes Beskyttelse darf man mehr erwarten – und Transparenz ist der erste Schritt zur Lösung. Wo liegt das Problem? Gibt es zu wenig Personal, technische Probleme, schlechte interne Abläufe oder ist das System für E-Mail-Meldungen schlicht nicht vorgesehen? Es braucht offene Kommunikation, klare Ansprechpartner für Regionen wie Blåvand und verlässliche Reaktionszeiten.
Außerdem ist dringend zu empfehlen, mit lokalen Akteuren wie Blavandstrand.com zu kooperieren, um ein funktionierendes Netzwerk aufzubauen. Es kann nicht sein, dass engagierte Tierfreunde sich von den offiziellen Stellen verlassen fühlen.

Wir fordern eine Stellungnahme.

Dyrenes Beskyttelse muss handeln. Die aktuelle Situation ist nicht tragbar. Wenn eine Tierschutzorganisation weder erreichbar ist noch auf dokumentierte Notfälle reagiert, gefährdet sie das Leben von Tieren und verspielt das Vertrauen der Öffentlichkeit. Blavandstrand.com fordert eine sofortige Verbesserung der Erreichbarkeit, klare Ansprechpartner für Tiernotfälle in der Region und eine funktionierende, überprüfbare Bearbeitung eingehender Hilferufe.